Leibniz-WissenschaftsCampus

Menü mobile menu

Der WissenschaftsCampus Student Retreat 2016

19.-21. Oktober

Wie beeinflussen Hormone die Persönlichkeit? Wie werden emotionale Gesichtsausdrücke im Gehirn verarbeitet? Und wie können wir die Testbedingungen für Rhesusaffen im Labor verbessern? Dies waren nur einige der Themen, mit denen sich die Doktorandinnen und Doktoranden des Leibniz WissenschaftsCampus auf ihrem jährlichen Retreat auseinandersetzten.

Es ist bereits Tradition, dass sich die Göttinger Doktoranden der Psychologie und Verhaltensbiologie einmal im Jahr treffen, um ohne Ihre Betreuer zu diskutieren und sich auszutauschen. Für drei Tage ziehen sie sich vom hektischen Alltag der Universität und des DPZ zurück, um in der Akademie Waldschlösschen ungestört zu debattieren. Der WissenschaftsCampus setzt diese Tradition fort und förderte dieses Jahr seinen zweiten Doktorandenretreat. Wiebke Hammerschmidt, Julia Jünger und Elisabeth Volk übernahmen die Aufgabe, nicht nur ein wissenschaftliches, sondern auch ein privates Programm für die Teilnehmer zu organisieren. Wie üblich konnten sich die Organisatoren auch Gastsprecherinnen und Gastsprecher nach ihren Wünschen und Interessen aussuchen und einladen. Die in diesem Jahr angesprochenen Themen spiegelten die Veränderungen in der Wissenschaft wieder. Thomas Schultze-Gerlach (Universität Göttingen) brachte den Teilnehmern die Vorteile und Herausforderungen der sogenannten „Open Science“ näher. Gregor Bucher und Christiana Werner hingegen beschäftigten sich mit einem leider immer noch zu wenig beachteten Thema, nämlich der Vereinbarkeit einer wissenschaftlichen Karriere mit einem Privatleben und Kindern.

Gruppenfoto
Die Teilnehmer des Student Retreats 2016

Das Organisationsteam

Wiebke
Wiebke Hammerschmidt
jünger
Julia Jünger
Eli
Elisabeth Volk